Geophysikalische Messverfahren

Kampfmittelsondierung mit geomagnetischer Kartierung

Datenerfassung mit der geomagnetischen Kartierung/Sondierung

Durch die geomagnetische Kartierung werden magnetische Anomalien, die von ferromagnetischen Objekten (z.B. Bomben und andere Munition und Munitionsreste) hervorgerufen werden, mithilfe eines computergestützten Datenlogger registriert. Durch die Verwendung einer speziellen Software werden farbcodierte Ergebniskarten erstellt und die Objektparameter (Rechts- und Hochwert, Tiefe, Volumen und etc.) bestimmt/berechnet.

Dieses hochpräzise Messverfahren erlaubt Aussagen zur Belastungseinschätzung des Geländes und dient zur Festlegung einer angepassten Räumtechnologie. So erhält der Auftraggeber vor Beginn der Räummaßnahmen eine grobe Kostenschätzung.

 

 

Kernpunkte der geomagnetischen Kartierung/Sondierung

  • Ein- und Mehrkanalsysteme
  • Datenerfassung per GPS
  • EDM/UPEX
  • Georadar
  • Drei-Achs-Magnetometer/ Totalfeld-Magnetometer-Messung

 

 

 

Weitere Messtechniken